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Connecting ecosystems
Gleich nach der documenta fifteen gründete sich die Initiative „connecting ecosysthem“, um die Verbindungen, die zwischen lokalen und internationalen Gruppen begonnen hatten, weiterzuentwickeln. Von November 23 bis Januar 24 reisten Amber Theisen, Ella von der Haide und Karsten Winnemuth nach Indonesien und Bangladesch. Dort waren sie bei vielen Projekten zu Gast, knüpften Beziehungen und entwickelten neue Perspektiven.
Ab Mitte August 2024 sind die Künstlerinnen und Künstler aus Bangladesch und Indonesien zu Gast in der Werkstatt und arbeiten dort und auf der Fläche des Gemeinschafts-Garten Huttenplatz gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern sowie Initiativen aus dem Kasseler Eco-System an einer sozial-ökologischen Skulptur.
Der Prozess ist inspiriert von der Auseinandersetzung mit dem neuen Lieferkettengesetz und dessen Auswirkung auf das lokale Mikrobiom in Menschen, Böden und Freundschaften.
„Wir werden uns mit dem ganz Kleinen beschäftigen und der Frage nachgehe, wie wir uns mit der Welt der Mikroben verständigen könnten und uns nicht davor scheuen, die ganz großen Zusammenhänge herzustellen.“
Die internationalen Künstlerinnen und Künstler sind anwesend und freuen sich auf eine Weiterentwicklung der sozial-ökologischen Skulptur mit den Besuchenden der Museumsnacht.
Übersicht
Ausstellungseröffnung Samstag: 15:00 Uhr
Die Ausstellung ist bis zum 06.10.24 zu sehen.
Künstlerinnen und Künstler: Md. Khairul Alma Shada, Kazi Sydul Karim Tuso, Amber Theisen, Ella von der Haide, Karsten Winnemuth, u.a.
Informationen
Beginn | Ab 15.00 Uhr |
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